Leerer Schreibtisch – mit gutem Gefühl ins Wochenende!
Letze Woche gab es an dieser Stelle die Einsteigertipps für einen leeren Schreibtisch. Konnten Sie etwas umsetzen? Wie sieht Ihr Schreibtisch heute aus? Wäre es nicht eine schöne Vorstellung am Montagmorgen einen leeren aufgeräumten Schreibtisch vorzufinden?
Starten Sie mit kleinen Schritten – aber heute! Und ich verspreche Ihnen, Sie werden mit einem guten Gefühl ins Wochenende gehen.
6. Öffnen Sie Ihre Post über dem Papierkorb
Wenn Sie täglich Post bekommen, öffnen Sie sie am besten direkt über dem Papier- oder Recyclingkorb. Sie wissen ,wie Werbung aussieht. Sie brauchen sie nicht zu öffnen! Das kostet Zeit. Werfen Sie die Angebote und unnötigen Beilagen sofort weg! Sortieren Sie die Post in die Aktionsordner, so dass Sie keine Chance haben, Stapel zu bilden.
7. Sortieren Sie Ihr Papier jeden Tag weg
Der Hauptgrund warum Sie es hassen die Ablage zu machen, ist wahrscheinlich, dass Sie von Ihren derzeitigen Stapeln überfordert sind. Wenn Sie nur einzelne Dokumente abzulegen hätten, wäre die Aufgabe nicht so belastend. Wenn Sie erst einmal ein effektives Ablagesystem installiert haben, wird die tägliche Ablage ein Leichtes für Sie.
8. Machen Sie keine Extrakopien
Viele Menschen machen extra Kopien von Dokumenten, für den Fall, dass Sie später noch gebraucht werden. Das endet in uferlosen Kopien, derer Sie niemals Herr werden. Machen Sie keine Kopien, bevor Sie nicht wirklich sicher sind, dass Sie sie brauchen. Und verschlimmern Sie nicht den „Papieralbtraum“ andere Menschen, indem Sie ihnen Kopien zukommen lassen, die sie nicht wirklich brauchen.
9. Vermeiden Sie alles auszudrucken
- Viele Menschen drucken Dinge, die nicht gedruckt werden müssten. Viele E-Mails können beantwortet und gelöscht werden. Der Rest kann vorübergehend in E-Mail-Ordnern abgelegt werden, bis Sie sie nicht mehr brauchen. Aber Achtung vor elektronischem Müll! Die gleichen Regeln, die für Papierordner gelten, gelten auch für Ihren Computer. Ansonsten sind Sie in einem digitalen Albtraum gefangen.
Absolut unrealistischer „noch zu Lesen-Stapel“
10. Seien Sie realistisch mit Ihrem Lesematerial
Viele Menschen behalten Magazine, Zeitungen, Newsletter und anderes Lesematerial, um es eines Tages zu lesen. Unglücklicherweise ist in dem „Lektüre“-Stapel immer mehr Papier, als verfügbare Zeit. Seien Sie realistisch! Werfen Sie altes Lesematerial weg! Ja, ich weiß, da sind viele wertvolle Informationen in diesen Stapeln, aber wie wollen Sie die jemals finden, sollten Sie sie doch einmal brauchen?